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Patientenberichte zum Schlagwort „Ansporn“

Während Christa Lorei anfangs immer jemanden zum Laufen mitgenommen hat, kann sie mittlerweile auch den Sport alleine genießen

Durch den Spaß an der sportlichen Aktivität stellt sich bei Georg Schrader auch der gewünschte Erfolg ein

Auf dem Weg zu mehr Bewegung empfiehlt Anne Haupt, nachsichtig mit sich umzugehen und positive Verhaltensänderungen zu verstärken

Anerkennung und das Gefühl, etwas geleistet zu haben, sind für Jürgen Thiele Antrieb zur regelmäßigen Bewegung

Rainer Knopp ist zwar noch immer kein begeisterter Koch, das gemeinsame Kochen mit seiner Partnerin macht ihm aber mittlerweile Spaß

Anfänglich bereiteten die Alters- und Leistungsunterschiede in der Herzsportgruppe Uwe Siebert etwas Probleme

Für Situationen, in denen er früher eine Zigarette geraucht hätte, hat sich Viktor Öhme Strategien überlegt

Obwohl er sich anfangs zur Herzsportgruppe überwinden musste, schätzt Uwe Siebert mittlerweile das Gemeinschaftsgefühl und den Austausch mit den anderen Betroffenen

„Zu zweit ist es schon leichter“ – Viktor Öhme unternimmt viel mit einem ebenfalls herzkranken Freund

Um regelmäßig Rad zu fahren, entschied sich Gerhard Möhring für einen ungewöhnlich Weg – er trägt nun Zeitungen aus

Neben der Bewegung in der Sportgruppe ist es auch der Kontakt zu den Menschen und gemeinsame Unternehmungen, den Gerhard Möhring schätzt

Seit dem Blick auf den Monitor bei der Herzuntersuchung hat Helmut Röder nie wieder eine Zigarette geraucht

Mithilfe eines Nikotinpflasters und gezielten Belohnungen hat Ronald Dietrich geschafft, mit dem Rauchen aufzuhören

Die Risiken eines Infarktes und der Wunsch, noch viel Lebenszeit mit Familie und Freunden verbringen zu können, motivieren Matthias Voss am stärksten

Anhand von positiven und negativen Beispielen hat Christian Merk Kraft für seine Lebensstilveränderung geschöpft

„Nochmal anfangen zu leben, das passiert nicht so jeden Tag“ nach zwei Herzinfarkten möchte Viktor Öhme sein Glück nicht weiter herausfordern

Am Anfang hat es Christoph Lange geholfen, sich von dem Druck zu lösen, was andere denken, und die Erkrankung als Herausforderung zu verstehen

Schon bei der ersten Begegnung mit der Sportgruppe legte Gerhard Möhring die anfänglichen Bedenken ab

Nachdem Irmgard Gruner von einer Studie zu gesundheitlichen Schäden durch Fleischkonsum gelesen hatte, probierte Sie die vegane Lebensweise aus

Alle Erledigungen mit dem Fahrrad – das schaffte Christa Lorei nur, nachdem sie ihr Auto abgeschafft hatte

Sich mit den Ursachen des Herzinfarkts auseinanderzusetzen war für Johann Raschke ein herausfordernder Prozess

Günter Ostfeld ist überzeugt, dass er durch einen gesunden Lebensstil eine höhere Lebenserwartung hat

Die Einsicht in die Notwendigkeit und der Spaß am Sport sind für Georg Schrader die größte Motivation

Das gute Gefühl nach dem Training und die Verbesserung des Wohlbefindens sind für Siegfried Gerlach die größte Motivation

Matthias Voss überwindet seinen inneren Schweinehund, indem er das Training für sich nicht in Frage stellt

Christian Merk beendete das Dasein als Schreibtischtäter und nutzt nun jede Möglichkeit für Bewegung

Keine tierische Produkte und wenig Fett sind die zwei wichtigsten Prinzipien bei Robert Lorenz Ernährungsumstellung

Der wöchentliche Termin beim Herzsport hilft Roland Neuner, die regelmäßige Bewegung aufrecht zu halten

Erst durch seinen Herzinfarkt ist Viktor Öhme wirklich bewusst geworden, wie schädlich das Rauchen ist

Um seine Lebensstilveränderung konsequent beizubehalten, führt Kurt Hoffmann sich immer wieder die positiven Effekte vor Augen

Um nicht ihrem eigenen Schweinehund zu unterliegen, hat sich Christa Lorei Zettel mit ihren Zielen geschrieben

Gleich nach dem Aufstehen beginnt Irmgard Gruner ihre Sportübungen und fürs Fahrradfahren hat sie für jedes Wetter die richtige Kleidung

Mit Disziplin schafft es Ortwin Viererbe, seit 16 Jahren ohne erneute Herzoperation ein erfülltes Leben zu führen

Mehr Beweglichkeit und eine gesteigerte Kreativität sind für Christoph Lange Motivation für den täglichen Sport

Das Wissen um die positiven Effekte der „Fünf Tibeter“-Übungen motivieren Otto Remmler, die Übungen konsequent jeden Tag durchzuführen

An schlechten Tagen gibt Anne Haupt nicht auf, sondern hinterfragt ihre Lebensführung und versucht sich selbst zu ermutigen

„Ich habe ein neues Leben gekriegt“ – die Lebensstiländerung war für Viktor Öhme eine Qualitätssteigerung

Obwohl sich Gerhard Möhring anfangs stark zum Sport überwinden musste, kann er sich nun ein Leben ohne Sport nicht mehr vorstellen

Nicht nur die professionelle Anleitung in der Sportgruppe sondern auch das Gruppenfühl sind für Gerhard Möhring wichtig
